Sie haben die ersten beiden Teile unserer Reihe aufmerksam gelesen und bereits erste Ma\u00dfnahmen umgesetzt? Sehr gut! Damit haben Sie das Fundament f\u00fcr erfolgreiches Employer Branding gelegt. Falls Sie etwas nochmal nachlesen m\u00f6chten, geht es hier zu Teil 1<\/a> und Teil 2<\/a> unserer Serie.<\/p>\n\n\n\n Welche weiteren Ma\u00dfnahmen Sie umsetzen k\u00f6nnen und was es sonst noch zu beachten gibt, erfahren Sie in unserem letzten Teil.<\/p>\n\n\n\n Employer Branding beginnt im Inneren des Unternehmens. Die Einsch\u00e4tzung und das Empfinden der Mitarbeiter bez\u00fcglich der Unternehmenskultur k\u00f6nnen sich positiv oder negativ auswirken. Wenn Kollegen zufrieden mit dem Umgang innerhalb der Teams und seitens des Managements sind, steigert das den Wunsch, im Unternehmen zu bleiben. Im gegenteiligen Fall ist die Gefahr gro\u00df, dass Arbeitnehmer die Rei\u00dfleine ziehen, wenn der Frust nicht mehr auszuhalten ist.<\/p>\n\n\n\n Eine optimale Unternehmenskultur ist also sehr wichtig, da diese direkten Einfluss auf das Employer Branding nimmt. Die Zufriedenheit bei Mitarbeitern f\u00fchrt zu einer gesteigerten Bindung und Identifikation mit dem Unternehmen. Das wiederum wirkt sich direkt auf Motivation und Leistung aus und bringt neue und kreative Ideen zum Vorschein.<\/p>\n\n\n\n Dabei handelt es sich um einen langfristigen Prozess, bei dem alle mit einbezogen werden sollten.<\/p>\n\n\n\n Anhand einer Mitarbeiterbefragung k\u00f6nnen Sie herausfinden, wie zufrieden Ihre Besch\u00e4ftigten sind. An welchen Stellen gibt es Probleme und Verbesserungsbedarf? Was w\u00fcnschen sich Ihre Angestellten? Wie werden Strukturen wahrgenommen?<\/p>\n\n\n\n Das bietet Ihnen nicht nur den Vorteil, dass Sie konkrete Verbesserungsvorschl\u00e4ge erhalten, sondern Sie zeigen auch, dass es dem Unternehmen wichtig ist, wie wohl sich die Mitarbeiter f\u00fchlen.<\/p>\n\n\n\n Dabei ist zu beachten, dass auf die aufgedeckten Missst\u00e4nde eingegangen wird und unerw\u00fcnschte Ergebnisse nicht unter den Tisch gekehrt werden. Ansonsten kann dadurch schnell die gegenteilige Wirkung erzielt werden, welche zu mehr Unzufriedenheit beim Personal f\u00fchrt.<\/p>\n\n\n\nBasis f\u00fcrs Employer Branding: die Unternehmenskultur<\/h2>\n\n\n\n
Mitarbeiterbefragung: Die Basis f\u00fcr gelungenes Employer Branding sind zufriedene Arbeitnehmer<\/h2>\n\n\n\n
Kununu: Bewertungen von Mitarbeitern und Bewerbern<\/h2>\n\n\n\n