Was bedeutet Usability und User Experience (UX)?<\/h2>\n

Usability<\/strong> steht f\u00fcr die Bedienbarkeit einer Website<\/strong>. Das hei\u00dft, wie gut sind alle Elemente einer Seite steuerbar. Die zentrale Frage lautet: L\u00e4sst sich die Website einfach und intuitiv bedienen, sodass sich der Nutzer schnell zurechtfindet und die gesuchten Informationen erh\u00e4lt?<\/p>\n

User Experience (UX)<\/strong> bezieht sich dagegen auf die „Nutzerfreundlichkeit“ bzw. das „Benutzerlebnis“<\/strong>. Hierbei steht also der Gesamteindruck einer Website<\/strong> im Fokus, welcher insbesondere durch das Design<\/strong> beeinflusst wird. Farben, Aufbau und gestalterische Elemente sorgen daf\u00fcr, dass der Nutzer sich schnell zurechtfindet und angesprochen wird. Hierbei spielt also auch der subjektive Eindruck des Users eine Rolle, wie dieser das Design wahrnimmt und inwiefern er Spa\u00df an der Nutzung der Seite hat.<\/p>\n

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Gutes Webdesign \u2013 Grundlage f\u00fcr ein erfolgreiches Nutzererlebnis<\/h2>\n

Nutzer erwarten mittlerweile, sich innerhalb weniger Sekunden auf einer Website zurechtzufinden. Tun sie das nicht, verlassen sie die Seite und schauen sich woanders weiter um. Deswegen ist das Design und die Struktur einer Website das A und O<\/strong> f\u00fcr eine hohe Usability.<\/p>\n

Beim Design sollte man sich an der menschlichen Wahrnehmung und der Intention<\/strong> der Nutzer orientieren. Das Design muss dem Nutzer eindeutig suggerieren, wo welche Funktionen zu finden sind.<\/p>\n

Menschen haben gegen\u00fcber der Bedienung einer Website bestimmte Annahmen im Kopf, welche auf Erfahrungen beruhen – sog. erlerntes Verhalten. So haben wir bspw. gelernt, was das Einkaufswagen-Icon bedeutet oder wir erwarten, dass wir mit Klick auf das Logo zur\u00fcck auf die Startseite kommen.<\/p>\n

Damit die Interaktion zwischen Mensch und Internetseite erfolgreich verl\u00e4uft, sollten diese sogenannten mentalen Modelle ber\u00fccksichtigt werden. Deswegen k\u00f6nnen neue und au\u00dfergew\u00f6hnliche Designs bei Nutzeroberfl\u00e4chen manchmal ungeeignet sein, da der Nutzer schlichtweg auf keine Erfahrungen zur\u00fcckgreifen kann. Da die verschiedenen Annahmen der Nutzer jedoch rein subjektiv und damit sehr unterschiedlich sein k\u00f6nnen, ist es sehr schwer ein Design zu entwickeln, das von allen gleicherma\u00dfen verstanden wird.<\/p>\n

UX Writing \u2013 Texte f\u00fcr eine positive Nutzerfahrung<\/h2>\n

UX Writing hat das Ziel, Texte und Inhalte m\u00f6glichst nutzerfreundlich darzustellen<\/strong>. Dabei geht es um den Gesamteindruck. Neben reinen Textpassagen flie\u00dfen beispielsweise auch Call-to-Action- (CTA) oder Navigationsbuttons mit in das Gesamtbild ein.<\/p>\n

Dadurch wird ein positiver Eindruck<\/strong> beim Nutzer geweckt. Je besser sich Nutzer auf der Website zurechtfinden, desto wohler f\u00fchlen sie sich und klicken sich von Seite zu Seite. Damit wird die Verweildauer erh\u00f6ht. Dieses Nutzersignal wirkt sich wiederum positiv auf den Suchmaschinen-Algorithmus von Google aus.<\/p>\n

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Grundregeln f\u00fcr ein gelungenes UX Writing<\/h3>\n

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1. Leicht zu verarbeitende Texte:
   \nKurz, pr\u00e4zise und schnell verst\u00e4ndlich \u2013 je einfacher, desto besser. Denn viele Menschen \u00fcberfliegen Website-Texte lediglich. Deswegen hilft eine Unterteilung in kurze Abs\u00e4tze, Aufz\u00e4hlungen, Grafiken und Zwischen\u00fcberschriften. So kann der User die wichtigsten H\u00e4ppchen auch beim \u00dcberfliegen schnell erkennen.<\/li>\n
2. Call-to-Actions m\u00fcssen kurz und unmissverst\u00e4ndlich formuliert sein. Optisch sollten sie sich deutlich abheben.<\/li>\n
3. Texte sollten mit den wesentlichen und wichtigsten Inhalten beginnen. So erhalten die Nutzer schnell eine Antwort auf Ihre Frage. Bei guten Texten lesen sie dann gerne weiter, um mehr \u00fcber die Details zu erfahren.<\/li>\n<\/ol>\n

   Fazit<\/h2>\n

   Damit ein Besucher beim ersten Seitenaufruf einen positiven Eindruck von der Website erh\u00e4lt, ist eine gute User Experience entscheidend. Nur dann m\u00f6chte der Nutzer auf der Seite bleiben<\/strong>. Das erh\u00f6ht wiederum die Verweildauer<\/strong>, was sich positiv auf das Ranking auswirkt.<\/p>\n

   Eine gute User Experience erleichtert den Nutzern die Benutzung der Website. Dadurch verbleiben sie auf der Seite und generieren im Idealfall Conversions.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

   „Content is king.“ & „Der Nutzer steht im Vordergrund.“ Diese zwei zentralen Devisen der Suchmaschinenoptimierung verdeutlichen, warum Usability und SEO so eng mitteinander verkn\u00fcpft sind. Der Content einer Website muss nicht nur inhaltlich gut und f\u00fcr den Nutzer relevant, sondern auch in seiner Aufbereitung und Pr\u00e4sentation \u00fcberzeugend dargestellt sein. Denn: Der erste Eindruck z\u00e4hlt \u2013 […]<\/p>\n","protected":false},"author":3,"featured_media":7705,"comment_status":"open","ping_status":"open","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"inline_featured_image":false,"footnotes":""},"categories":[1,11,3,6],"tags":[],"class_list":["post-4782","post","type-post","status-publish","format-standard","has-post-thumbnail","hentry","category-allgemein","category-creative","category-performance","category-seo"],"yoast_head":"\n\n\n\n\n\n\n\n\n\n\n\n\n\n\n\t\n\t\n\t\n